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Gesellschaft
07.07.2020

Kleine Feier zum grossen Abschluss abgehalten

An der Lehrabschlussfeier 2020 der Malerinnen und Maler aus dem Kanton Schaffhausen erhielten (vorne v. l.) Manoah Hirsbrunner (Schwaninger AG), Ronja Keller (Scheffmacher AG), Katharina Bellack (Schwaninger AG) und Lukas Früh (Moretti Maler AG), die diesjährigen Rangkandidatinnen und Rangkandidaten, ein glänzendes Goldvreneli. Im kleinen Rahmen hielt Renzo Mascherin (hinten), Präsident des Malerverbands Schaffhausen sowie Geschäftsführer des Malergeschäfts Schöchli, die unterhaltsame Festrede.
An der Lehrabschlussfeier 2020 der Malerinnen und Maler aus dem Kanton Schaffhausen erhielten (vorne v. l.) Manoah Hirsbrunner (Schwaninger AG), Ronja Keller (Scheffmacher AG), Katharina Bellack (Schwaninger AG) und Lukas Früh (Moretti Maler AG), die diesjährigen Rangkandidatinnen und Rangkandidaten, ein glänzendes Goldvreneli. Im kleinen Rahmen hielt Renzo Mascherin (hinten), Präsident des Malerverbands Schaffhausen sowie Geschäftsführer des Malergeschäfts Schöchli, die unterhaltsame Festrede. Bild: Patrick Baljak, Schaffhausen24
Fünf junge Berufsleute schlossen ihre Lehrzeit als Malerinnen und Maler in Schaffhausen erfolgreich ab.

Ohne die Gipserinnen und Gipser feierten die ehemaligen Malerlehrlinge vergangene Woche ihren erfolgreichen Abschluss im Restaurant Sommerlust. Nur zu gerne hätte Festredner und Präsident des Malerverbands Schaffhausen, Renzo Mascherin, den Beteiligten im grösseren Kreis zur grossartigen Leistung gratuliert, jedoch wurde aus Präventionsgründen darauf verzichtet. Lediglich drei Familienmitglieder und zwei Mitarbeitende aus dem Lehrbetrieb durften die Absolventinnen und Absolventen zur Feier begleiten.

Die Fähigkeitszeugnisse erhielten die fünf frischgebackenen Berufsleute schon im Voraus, da nicht abzusehen war, ob die Feier überhaupt stattfinden wird. Trotzdem konnten sich vier davon noch über ein weiteres Präsent in Form eines Goldvrenelis freuen, welches sie für ihre ausgezeichneten Lehrabschlussnoten erhielten. Unter anderem erhielt Ronja Keller von der Firma Scheffmacher grosses Lob für ihre fast tadellose Projektarbeit, die mit der Note 5.7 honoriert wurde. Trotz der nicht stattgefundenen Lehrabschlussprüfungen waren insbesondere die Lehrerinnen und Lehrer sehr stolz auf ihre Klasse und konnten sich auch mal selbst für die tolle Arbeit auf die Schulter klopfen.

Patrick Baljak, Schaffhausen24