Das Seewadel-Wasser überschreitet den Nitratgrenzwert und darf nicht mehr als Trinkwasser abgegeben werden. Schon im letzten Herbst ist der Gemeinderat deshalb an den Regierungsrat gelangt. Dieser hat der Gemeinde versprochen das Nitratproblem zu lösen, bislang ohne Erfolg.
Nun schlägt noch die Trockenheit zu!
Der Stand im Reservoir sinkt laufend und es droht allmählich Wassernot. Diese kann nur vermieden werden, wenn die Bevölkerung ihren Verbrauch stark verringert (etwa um einen Drittel pro Person). Die Gemeinde appelliert an den Gemeinsinn und hält jede und jeden an: