Von den ersten Eigentümern über den Zerfall bis zur Aufwertung
Die insgesamt fünf Infotafeln geben in verständlicher Sprache Auskunft über die Errichtung der Burg im 12. Jahrhundert sowie zu ihrem Zerfall nur 300 Jahre später. Die an unterschiedlichen Orten platzierten Tafeln informieren aber auch über die verbliebenen Mauern, deren aktueller Zustand und die durch das Amt für Denkmalpflege und Archäologie vorgenommenen Schutzmassnahmen zur Erhaltung der Ruine.
Blick in die Vergangenheit
Wer sich anhand der noch sichtbaren Mauerreste nicht vorstellen kann, dass hier oben einst eine Burg thronte, wird beim Blick durch den Stereobildbetrachter belohnt. Die von einem Experten angefertigte digitale Rekonstruktion gibt eine Vorstellung davon, wie die Randenburg einst ausgesehen haben könnte. Da nur noch die Grundrisse erhalten sind, ist deren Aussehen aber nicht mit abschliessender Sicherheit festzumachen.
Feierliche Eröffnung
Die an der Umsetzung beteiligten Personen und Vereinigungen feierten das Aufstellen der neuen Info-Einheiten im kleinen Rahmen mit den an der Sanierung und Aufwertung Beteiligten. Wanderer und Spaziergänger bzw. Spaziergängerinnen sind ab sofort eingeladen, die Tafeln zu besuchen und beim Blick durch den Stereobildbetrachter eine kurze Zeitreise zu unternehmen.