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Schaffhausen
22.02.2024

HR-Leiterin verlässt die Stadt

Wechsel bei Human Resources bei der Stadt Schaffhausen. Neben Nicole Wehrli verlässt auch  Sandra Styner die Stadt Schaffhausen.
Wechsel bei Human Resources bei der Stadt Schaffhausen. Neben Nicole Wehrli verlässt auch Sandra Styner die Stadt Schaffhausen. Bild: Salome Zulauf, Schaffhausen24
Nach über 18 Jahren verlässt Nicole Wehrli, Leitung Human Resources, die Stadt Schaffhausen.

Das Human Resources (HR; ehemals Personaldienst) der Stadt Schaffhausen befindet sich seit 2005 unter der Leitung von Nicole Wehrli, schreibt die Stadtkanzlei der Stadt Schaffhausen in einer Medienmitteilung. Nach über 18 Jahren hat sich Nicole Wehrli entschieden, die Stadt zu verlassen. Der Stadtrat ist ihrem Wunsch für eine sofortige, längere Auszeit gefolgt und hat sie deshalb freigestellt. Im Alter von Ende 40 möchte sie nach der Auszeit eine neue berufliche Herausforderung annehmen.

Massgeblich an Weiterentwicklung beteiligt

In den letzten 18 Jahren habe Nicole Wehrli das HR der Stadt von Grund auf entwickelt. Bei ihrem Stellenantritt war es noch im Bereich Finanzen integriert. Heute sei das HR ein zeitgemäss strukturierter Bereich mit drei Abteilungen. Nicole Wehrli habe die Stadt als attraktive Arbeitergeberin mitgestaltet und weiterentwickelt. So wurde in ihrer Amtszeit eine zeitgemässe Personalentwicklung unter anderem mit dem Talentmanagement und dem Mentoring Programm eingeführt. Sie habe erfolgreich stadtweite, strategisch wichtige Projekte geleitet, wie beispielsweise das Changemanagement Stadthaus und die Einführung des mobil flexiblen Arbeitens.

Der Stadtrat bedankt sich bei Nicole Wehrli für ihr langjähriges, grosses Engagement für die Stadt Schaffhausen und wünscht ihr für die Zukunft alles Gute.

Ein weiterer Weggang

Zudem habe Sandra Styner ihre Stelle beim HR per Ende August 2024 gekündigt. Sandra Styner werde bis zu diesem Zeitpunkt ihre Aufgaben als Abteilungsleiterin HR bestmöglich erfüllen.

Die Stadt werde die vakanten Stellen baldmöglichst wieder besetzen und für eine Übergangslösung sorgen.

Schaffhausen24, Originalmeldung Stadtkanzlei der Stadt Schaffhausen