Am Samstag, 2. September, fand das alljährliche Risotto-Essen statt. In allen grösseren Schweizer Städten wird dieser Anlass von den jeweiligen regionalen MS Gruppen durchgeführt. «Petrus hatte eine Einsicht mit uns, und wir konnten den Anlass im Gegensatz zum letzten Jahr bei schönstem Wetter durchführen», schreibt Armin Schmidlin von der MS Regionalgruppe Schaffhausen in einer Mitteilung an die Medien.
In verdankenswerter Weise haben sich wiederum eine Gildenköchin und drei Gildenköche zu Verfügung gestellt: Annegreth Eggenberg, «Schützenstübli» Schaffhausen, Claude Tappolet, «Restaurant Randenhaus» Siblingen; Roman Bach, «Restaaurant Hohenklingen» Stein am Rhein und Hans Peter Zwicky, «Restaurant Hirschen» Trüllikon. Die GildeköchInnen waren für das Risotto und den gesamten Anlass zu Gunsten der MS-Gesellschaft verantwortlich. Sie hätten gerne noch mehr Risotto geschöpft, leider habe sich der Besucherandrang in Grenzen gehalten.
«Wie in anderen Städten hätten auch wir gerne eine Schaffhauser Prominenz aus der Politik für das Risotto schöpfen gehabt», merkt Armin Schmidlin weiter an. «Leider hatte niemand Zeit dafür. Wir hoffen, dass der Wahlkampf am Nichterscheinen Schuld hat und nicht die Wertschöpfung der MS Betroffenen?»
Alle aufzuzählen, die diesen Anlass ermöglichten, würde den Rahmen sprengen, wie Armin Schmidlin abschliessend schreibt. «Die Hauptverantwortlichen müssen an dieser Stelle unbedingt erwähnt werden», merkt er an. «Das waren: Vroni Vetsch, Bea Poltera und Jörg Staub.» Aber auch allen andern, bei der Dekoration angefangen bis hin zur Gästebetreuung gelte grosser Dank.