In einer gemeinsamen Medienmitteilung informieren Junge Grüne, Juso und Junge Grünliberale über die Petition «Für ein lebendiges Rheinufer». Erst vorgestern sei die erwähnte Petition lanciert worden. Darin wird gefordert, dass keine Reduktion der Bewilligungen von Kultur- und Musikveranstaltungen am Rheinufer und in der Rhybadi im Vergleich zu 2022 stattfinden. Zudem wird ein Mitspracherecht von Jugendorganisationen bei Diskussionen und Konflikten über den Umfang des Kulturangebots am Rheinufer und in der Rhybadi gefordert. Gemäss der vorliegenden Medienmitteilungen hätten dieses Anliegen innerhalb von 24 Stunden schon mehr als 1000 Unterstützende gefunden. Die Jungparteien wollen weiter Unterschriften sammeln, um ihr Anliegen noch deutlicher zu machen.
Die Petitionärinnen und Petitionäre möchten darauf aufmerksam machen, dass der Ball bereits jetzt schon beim Stadtrat liegt. Zurzeit finden die Verhandlungen mit der Rhybadi und anderen Veranstalter am Rheinufer über die Anzahl der Veranstaltungen statt, hiess es in der Medienmitteilung weiter. Es wird klar gefordert, dass keine Reduktion der Veranstaltungen im Vergleich zum Vorjahr beschlossen werden.